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Lesen im Laden

Wie bereits im letzten Jahr treffen sich Bücherwürmer montags im Laden oder, je nach Wetter, im Garten Emmershäuser Straße in Weilrod. Die neue Lesesaison beginnt am 23. März 2019, allerdings …

stellen wir dieses Mal unser neues PC-Spiel

Highland Sheep Games

von Vera Schöniger und Elfi Schöniger

vor. Selbstverständlich gibt’s die Möglichkeit, es auszuprobieren und bei Tee, Kaffee und Shortbread darüber und miteinander zu plaudern.

Bitte anmelden wg. Bestuhlung: 06083/28142 oder post@edition-schoene-buecher.de

Wir freuen uns!

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Veranstaltungs-Vorschau

Advent

Besuchen Sie mich. Ich freue mich auf Sie ❤

Bald ist es wieder soweit: Advent und Weihnachten stehen vor der Tür. Und so bin auch ich unterwegs auf vorweihnachtlichen Märkten:

1.12.2019 (Sonntag) Weihnachtsmarkt in Pfaffenwiesbach von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei Kaffee und Kuchen.

Foto von Taunus.info https://taunus.info/veranstaltungskalender/

7.12.2019 (Samstag) Weihnachtsmarkt im Schloss Neuweilnau

Schloss Neuweilnau
Eingang zum Schloss Neuweilnau

Weihnachtsmarkt im Schloss Neuweilnau

Weilrod-Neuweilnau, Samstag, 7. Dezember 2019 von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Viele Stände in Schloss, Gewölbekeller und im Außenbereich. Essen und trinken reichlich vorhanden.

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Lesen im Garten

Hallo liebe Buchinteressierte,

ich biete wieder an:

am Montag, den 4. September ab 15 Uhr

Vor-Lesen bei Kaffee, Tee und Keksen.

Thema diesmal:

Kulinarisches in Krimi, Roman und Gedicht. Aus jedem Genre kommt etwas

zu Gehör, das sicherlich anregend wirkt.

Es wäre schön, wenn ich wüsste, wer alles kommt … post@elfi-schoeniger.de oder Telefon 06083 28142

Eure Elfi

Frauenfrühstück mit Lesung im Garten

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Schottischer Abend bei den Landfrauen Gemünden e.V.

Ein wirklich gelungener Abend. Dank der tollen Vorbereitung von Beate Rühl gab es leckere Scones in gleich zwei Varianten: süß mit Mascarpone und Marmelade und herzhaft: gefüllt mit Speck und Cheddar-Käse. Dazu wurde Tee gereicht.

Ich erzählte zuerst über Schottland allgemein, seine Bewohner und einige schottische Bräuche. Danach las ich aus meinem Roman „Die Legende von Conner MacSheep“. Während die Fakten interessiert aufgenommen wurden, gab es bei der Lesung ausreichend Anlass zum Schmunzeln und Lachen. Zur Auflockerung der vielen Worte habe ich noch einige schottische Balladen und Trinklieder zum Besten gegeben. Meine Zuhörer haben es sichtlich genossen. Und auch ich hatte einen wirklich vergnügten Abend.

Hier einige visuelle Eindrücke:

Und die Presse war auch vor Ort: Invalid download ID. zum Ansehen oder als Download.

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Lesung für Kids und Erwachsene

 

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Erinnern Sie sich noch?

Lebkuchenduft, Kerzenschein, Tee mit Zimt und Orange und ein gemütliches warmes Plätzchen mit einem Buch …

Nehmen Sie sich die Zeit und genießen Sie Ruhe und Vorfreude mit Ihrem Kind, Enkel, Nachbarskindern …

Zur Einstimmung auf die Adventszeit wird Ihnen die Weilroder Autorin zwei Kurzgeschichten aus Ihrem Kinderbuch „Josephine, die Weihnachtsmaus“ lesen:

Termin Freitag 25. November 2016 15:30 Uhr

Für alle Besucher der Lesung haben wir ein Weckmännchen gebacken. Neben den spannenden Erlebnissen der Weihnachtsmaus in der Adventszeit wird Frau Schöniger auch Gitarre spielen und mit den Kindern ein Adventslied einstimmen. Somit dürfte für kurzweilige Unterhaltung für Sie und alle kleinen Gäste gesorgt sein.

Einige Rezepte und weitere Anregungen für die Vorweihnachtszeit finden Sie ebenfalls in diesem Buch das Sie selbstverständlich dann vor Ort erwerben können

Unkostenbeitrag für Kinder 1,50 € / Erwachsene 4,00 €

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Elfi Schöniger, Autorin und
Ihr Team der Eschbacher Katz

Anmeldung erforderlich! Invalid download ID.

Eschbacher Katz | Manfred Anzer | Michelbacher Str 2 | 61250 Usingen

Telefon: 06081/2968 | info@eschbacher-katz.de | www.eschbacher-katz.de

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Events 2016

Leider habe ich noch keine weiteren Termine zu Veranstaltungen in diesem Jahr. Aber sobald sich etwas ergibt, werde ich es kundgeben – versprochen.

Ich habe mich in mein „Schneckenhaus“ zurück gezogen und schreibe und setze die Graphic Novel : „Conner Mac Sheep“ Teil 2. Das wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn alles gut klappt, gibt es die ganze Geschichte zusätzlich zur Print-Ausgabe auch als eBook. Mal sehen, wie ich mit der Technik einig werde ;)).

Eure

Portrait-sw-Elfi-web


 

 

Es hat nicht nur allen Anwesenden gefallen, sondern auch den „Verwandten“ der schreibenden Zunft:

Pressestimmen zum 2. Literaturtag Altweilnau Usinger Anzeiger und Taunus Zeitung vom 1.3.2016

 


 

 

Lesung Altweilnau

Herzliche Einladung zum 2. Altweilnauer Literaturtag

Der Kultur- und Förderkreis Burg Altweilnau e.V. lädt am Samstag, den 27.02.2016 um 16.00 Uhr sehr herzlich zum 2. Altweilnauer Literaturtag in das Evangelische Gemeindehaus nach Altweilnau ein. Lassen Sie sich von fünf Weilroder Autorinnen in die unterschiedlichsten Stilrichtungen entführen. In der Pause und nach den Lesungen stehen können Sie im persönlichen Gespräch mehr über Personen und Geschichten erfahren. Zudem gibt ausreichend Zeit für literarische Gespräche, zum Bücherkauf und einem kleinen Imbiss.
Der Eintritt ist frei.

Es lesen für Sie (in der Reihenfolge der Lesenden):

Gisela Stumm liest aus „Herzgestöber“, lyrische Betrachtungen

Michaela Santowski liest aus ihrem humorvollen Liebesroman „Moira“

Sylvia Rosenkranz-Hirschhäuser „Reiseliteratur“- Gedanken, Einblicke, Begegnungen

                                            *Kleine Pause *

Elfi Schöniger liest aus „Die Legende von Conner MacSheep” zu schottischen Gitarrenklängen

Elke Deckert liest aus „Wer glaubt denn schon an Elfen?“

Auf Ihren Besuch freuen sich

die Autorinen und

Der Kultur- und Förderkreis Burg Altweilnau e.V.

Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch unter

http://www.altweilnau.de/vereinigungen/burgverein/veranstaltungen.html



 

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Schlussbetrachtung meiner Lesereise

Nun sind gut drei Wochen vergangen seit ich nach Bonn aufgebrochen bin – voller Erwartungen aber auch ein bisschen nervös, ob ich das „Alles“ können werde. Inzwischen ist wieder der Alltag eingekehrt, der aber durch spontan auftretende Erinnerungsblitze erhellt wird. So z.B. eine überraschende Umarmung einer Erzieherin, die Idee eines Bibliothekars mich zu einer schottischen Lesung einzuladen, viele strahlende Kinderaugen und auch Begegnungen mit anderen Autoren/innen und irgendwelchen netten Menschen in der U-Bahn, beim Essen oder spazieren gehen.

Einige Erfahrungen hätte ich nicht unbedingt machen müssen, wie beispielsweise: „Guten Tag. Hier ist ihr Raum mit der Mikrofonanlage. Sie geht, wir haben das gestern getestet. Brauchen sie sonst noch etwas? Ich schicke ihnen dann nachher die Kinder.“ Sagte die Leiterin. Die Kinder waren total nett und auch sehr interessiert. Aber von den bei 2 Lesungen anwesenden sechs Erzieherinnen blätterte nur eine mal schnell durch meine mitgebrachten Bücher – schade! Ich hatte mehr als einmal den Eindruck, dass eine Lesung im oder für einen Kindergarten nichts Besonderes ist oder den Kindern im Vorfeld zumindest nicht als etwas Nicht-Alltägliches vermittelt wurde. Das ist wiederum schade für die Veranstalter bzw Initiatoren. Die gaben wirklich ihr Bestes. Auch jetzt noch: Respekt vor der gründlichen Vorbereitung und ich kann sagen fast liebevollen Betreuung.

Alles in allem war diese Woche für mich das berufliche Highlight in diesem Jahr, und ich bin sehr froh und auch dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, diese Lesereise zu machen.

Selbstverständlich stehe ich jederzeit gerne wieder meine Autorin in Bonn – oder auch anderswo.

Einen lieben Gruß an Alle, für die ich gelesen habe und auch an das sensationelle Team des Kulturamtes Bonn. Möge Käpt’n Book noch viele Jahre in See stechen!

Eure Elfi Schöniger

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Käpt’n Book am Freitag

Heute hatte ich ganz kurze Fahrtzeiten, aber vor der ersten Lesung um 9°° Uhr stand ich trotzdem im Stau. Nervös und angespannt baute ich schnell meine Bücher auf, aber die zweite Kindergartengruppe war gleichzeitig mir mir eingetroffen, so dass kein Zeitverlust entstand. Eine ungewohnte Zuhörerin: Frau Kothe vom Bonner Kulturamt und Leiterin der Veranstaltungsreihe. „Einmal muss ich Sie doch gehört haben“, so ihre Begrüßung.

Es waren mindestens 60 Kinder mit vier Betreuern und den Bibliotheksleiterinnen der  EÖB Johanneskirche. Ich las „Buche grün und Buche rot“ vor und versuchte, die Aufmerksamkeit der 4 bis 5 jährigen zu binden, was mir auch beim größten Teil gelang. Aber so viele so kleine Zuhörer sind schwer zu fesseln. Ordentlich geschwitzt verteilte ich Bucheckernhülsen und reichte die Buchenscheibe herum. Frau E. bedankte sich für die Bibliothek mit einem Blumenstrauß. Ich war ganz gerührt. Erzieher/innen und Kinder bedankten sich mit einem Applaus und traten den Weg zurück in ihre Kindergärten an.

Mir blieb noch Zeit, mit Frau Kothe und Frau E. ein wenig zu plaudern. Frau Kothe empfahl mir dringend, dieses Buch erst für die Grundschule anzubieten, denn „die Geschichte ist sehr schön, aber Kindergartenkinder sind noch zu klein, um alles zu verstehen. Lassen Sie mich das aus meiner langjährigen Erfahrung sagen.“ Ich denke, das ist ein guter Rat und ich werde ihn beherzigen.

Dann fuhr ich weiter zum Axenfeldhaus. Dort waren zwei erste Klassen angekündigt. Und sie kamen auch. Aufmerksame Kinder bis zum Schluß der Lesung. Tumult gab es nur beim Anschauen und Anfassen der Buchenscheibe und der Bucheckernhülsen. Die Lehrerinnen waren mit der Buchen-Geschichte sehr einverstanden, denn in ihrem Schulhof steht eine große alte Blutbuche. Leider befürchte ich, dass das nur bei der Hälfte der Kinder ankam. Ein paar Mädchen strahlten mich zum Abschied noch einmal an. Frau Kimmerle, eine Mitorganisatorin von Käpt’n Book und Leiterin der EöB im Axenfeldhaus, hatte den berühmten Stein für mich ins Rollen gebracht. Sie war diejenige, der das Kniebuch an meinem Stand auf der Buchmesse Frankfurt 2014 so gut gefiel, dass sie es an Frau Kothe weitergab. Herzlichen Dank noch einmal dafür.

Tja, nun ist der letzte Tag meiner Lesungen vorüber. Das Lesefest geht noch eine Woche weiter. Wer am Wochenende Lust und Zeit hat, es gibt schier unendlich viele Veranstaltungen, Lesungen, Workshops und und und.

Für heute bin ich erst einmal geschafft, denn ich bin schon wieder zu hause. Auf der Autobahn war allerhand Verkehr. Ich gehe jetzt zum Abschalten erstmal in die Badewanne. Ich melde mich die Tage noch einmal mit einem Resumee. Vorerst wünsche ich allen, die mich lesend begleitet haben ein schönes Wochenende, Eure Elfi

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Käpt’n Book in Bad Godesberg

Die Fahrt(en) heute waren nicht lang: Bad Godesberg. Früher eine selbstständige Gemeinde, heute längst mit Bonn zusammen gewachsen und eingemeindet.Erster Lesungsort um 9°°Uhr: EÖB an der Christuskirche. EöB ist die Abkürzung für Evangelische öffentliche Bibliothek. Ich wurde schon erwartet. Frau G. zeigte mit den Leseraum und die Kirche – modern, klare Formen, sandsteinbeige und graublau-schimmerne Wände und eine beeindruckende Spitzbogen-Deckenkonstruktion, insgesamt sehr schön, Baujahr 1953.

Kurz danach trafen zwei Kindergartengruppen im Vorschulalter ein. Nach der Begrüßung durch Frau G. stellte ich mich vor. Zum ersten Mal war Josephine, die Weihnachtsmaus gefragt. Ich wählte die Geschichte von Hans Schneemann und Anton Kolk aus. Der Rabe Anton krächtzte ordentlich herum, zur Freude der Kinder. Fast alle hingen wirklich gebannt an meinen Lippen. Nachdem dieses Abenteuer gut ausgegangen war, bat man mit um eine weitere Geschichte. Diesmal las ich die Chorprobe beim Wichtelchor vor. Obwohl mir einige Kinder versichert hatten, dass sie auch im Chor singen, gab es wohl noch keine Einsing-Übungen wie bei den Wichteln. Das mussten wir dann gemeinsam ausprobieren: Einatmen, Bauch dabei aufblasen, ausatmen und FFFFFT dabei zischen. Alle waren mit Feuereifer dabei. Und dann haben wir sogar das Weihnachtshaus-Lied gesungen. Alle hatten viel Spaß!

Mein  zweiter Termin war ca. 11km entfernt in der Kita beim KöB Frieden Christi. Ihr wisst schon, was die Abkürzung bedeutet. Frau D. stellte mich vor und dann kam ein Grüppechen U3 Kinder, denen ich Lisa mit Drissie Lie erzählte. Danach eine Gruppe Dreijähriger, denen ich die Geschichte halb vorlas und halb erzählte. Jedes Mal wurde Driessie zum Schluß gestreichelt, manche hatten sogar den Mut für „Nase an Nase“. Alle, auch die Erzieherinnen haben sich überschwenglich bedankt – was ja Honig für die Seele bedeutet.

Nach einem weiteren netten Gespräch mit frau D., der Bibliothekarin, fuhr ich dann entgegen meiner ursprünglichen Absicht nach Bad Honnef, bummelte und hatte ein tolles Mittagessen. Für das Landesmuseum NRW war das Wetter einfach zu schön.

Bilder von den Kindern konnte ich leider keine für euch machen (Datenschutz), deshalb nur ein schönes Haus aus Bad Honnef. Morgen habe ich noch einmal zwei Lesungen, einmal Kiga und einmal 1.Grundschuleklassen, dann geht es wieder nach hause. Bis morgen Abend, dann aus Gemünden, Elfi